aktuell In Zukunft resistentere Baumarten
Holzeinschlag dient auch der Sicherheeit der Spaziergänger/"Abendspaziergang" mit Experten im Gemeindewald Stegen BZ zum Artikel in der Badischen Zeitung
aktuell Viel Regen sorgt für viele Stechmücken
BZ Zahl der Stechmücken ist in der Region in diesem Jahr hoch. (Menschliches) Blut brauchen die Stechmücken für die Bildung ihrer Eier BZ Link zum Artikel in der Badischen Zeitung
aktuell Gefräßiger Feind
BZ - Der Japankäfer ist nur eine von vielen: Fremde Arten machen sich in Deutschland breit - mit verheerenden Folgen BZ vom 24. August 2021 Link zum Artikel in der Badischen Zeitung
aktuell Für die Wälder von morgen
Ein Gentest erkennt Buchen, die auch in einem wärmeren und trockeneren Klima überleben BZ Link zum Artikel
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Willkommen bei der Bürgerinitiative
Polder Wyhl/Weisweil so nitt e.V.
Die Bürgerinitiative Polder Wyhl/Weisweil so nitt! fordert und setzt sich ein für:
Einen sinnvollen Hochwasserschutz mit dynamischen Fließgewässern, damit die biologische Artenvielfalt in der vorhandenen Auenlandschaft erhalten bleibt.
- Anstelle von ständigen künstlichen Flutungen, eine ökologische Schlutenlösung durch Öffnung von Altrheinarmen und Schluten, damit eine Fließdynamik entsteht (zweites Taubergießen).
- Erhaltung des wertvollen, klimatisch wichtigen Waldbestandes in seiner Artenvielfalt.
- Keine Querdämme oder sonstige Bauwerke, die stehende Gewässer erzeugen.
- Prüfung von Alternativen für einen besseren, verträglichen und dauerhaften Hochwasserschutz ohne Zerstörung der Natur.
- Erhaltung des Naherholungsgebietes für die Bevölkerung und für den Tourismus in unserer Raumschaft.
- Vermeidung des Grundwasseranstieges und damit zu erwartende Schäden an Gebäuden, landwirtschaftlichen Flächen und am Sport- und Freizeitgelände.
- Vermeidung einer Gesundheitsgefährdung durch subtropisches Klima und einer Schnaken- und Mückenplage.
- Es gilt das Verursacherprinzip: Alle Kosten die zur Vermeidung einer Schädigung und Wiederherstellung des Zustandes vor den Flutungen entstehen, sind vom Verursacher zu tragen. Insbesondere z.B. Schäden an Gebäuden, am Wald, am Straßen- und Wegenetz, Säuberung nach Überflutungen, Nutzungseinschränkung etc.
Wir wollen, dass die geplanten Maßnahmen für die Bevölkerung, für den Tourismus und für die Natur verträglich gestaltet und durchgeführt werden.
Hochwasserschutz ja, aber:
- Keine Zerstörung des klimatisch wertvollen Rheinwaldes.
- Schutz unserer Naherholungsgebiete.
- Vermeidung einer erhöhten Schnaken- und Mückenplage.
- Keine nassen Keller durch Grundwasseranstieg.
- Schutz der Sport- und Freizeitgelände Keine Einschränkungen für den wichtigen Tourismus.
- Prüfung von Alternativen für einen verträglichen Hochwasserschutz.
Dafür steht die Bürgerinitiative Polder Wyhl/Weisweil so nitt! e.V..
Informieren Sie sich auf unseren Seiten.
Kreisbrandmeister: "Wir müssen aus der Hochwasserkatastrophe lernen"
„Wir müssen daraus lernen“ B Z - INT E R V I EW: Der Einsatz bei Extremereignissen lässt sich nicht planen, nur bestmöglich vorbereiten, sagt der Kreisbrandmeister KREIS EMMENDINGEN. In den ersten Tagen nach der Hochwasserkatastrophe an Ahr und Erft herrschte für den Emmendinger Kreisbrandmeister Christian Leiberich ebenfalls Ausnahmesituation. Schließlich galt es, schnellstmöglich angeforderte Hilfen aus demLandkreis auf denWeg zu bringen. Wie eine solche Hochwasserlage durch Starkregen entlang der Elz bewerkstelligtwerden kann, erläuterte er imBZ-InterviewmitMichael Sträter. Zumreißenden Flusswerden kann die Elz bei Starkregen und Schneeschmelzewie hier bei Emmendingen am4. Februar 2020.