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Der Rheinwald wird sich verändern

Der Rheinwald wird sich verändern, höhere Rheinstraßen, Lehrpfade und abgestufte Sperrungen.

Wie sollen die künstlichen Flutungen ablaufen, welche Einschränkungen gibt es? Wie sehen die Möglichkeiten der Nutzung als Erholungsgebiet aus?

Diese Fragen waren am 2.Tag der Erörterung Thema.

Wenn die Abflussmenge im Rhein über 1.550m³/sec liegt darf geflutet werden. Liefert der Rhein mehr Wasser darf an bis zu  37 Tagen geflutet werden, wie lange und wie oft, das der Fall sein wird - ist offen. In dieser Zeit ist der Wald gesperrt. Lt. Aussage des  Regierungspräsidium, wäre der Wald einen Tag später wieder zugänglich. 

Was mit den vorhandenen Freitzeitanlagen, wie Grillhütte, Naturlehrpfadhütte und sonstigen Einrichtungen an der Wyhler Rheinstr. während der Bauphase geschieht bleibt eben so offen. Hinterher sollen sie dem neuen Niveau angepasst werden.

Genauso verhält es sich mit dem Weisweiler Badesee, bisher wurde dieser nur bei Hochwasser überflutet, dies wird sich durch die künstlichen Flutungen ändern. Wie das Wild auf die Flutungen reagiert bleibt abzuwarten.

Link zum Artikel in der Badischen Zeitung