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BI Polder Wyhl/Weisweil
so nitt e.V.

Polder Wyhl/Weisweil so nitt e.V.

Die Bürgerinitiative Polder Wyhl/Weisweil so nitt! fordert und setzt sich ein für:

Einen sinnvollen Hochwasserschutz mit dynamischen Fließgewässern, damit die biologische Artenvielfalt in der vorhandenen Auenlandschaft erhalten bleibt.

Anstelle von ständigen künstlichen Flutungen, eine ökologische Schlutenlösung durch Öffnung von Altrheinarmen und Schluten, damit eine Fließdynamik entsteht (zweites Taubergießen).
Erhaltung des wertvollen, klimatisch wichtigen Waldbestandes in seiner Artenvielfalt.
Keine Querdämme oder sonstige Bauwerke, die stehende Gewässer erzeugen.
Prüfung von Alternativen für einen besseren, verträglichen und dauerhaften Hochwasserschutz ohne Zerstörung der Natur.
Erhaltung des Naherholungsgebietes für die Bevölkerung und für den Tourismus in unserer Raumschaft.
Vermeidung des Grundwasseranstieges und damit zu erwartende Schäden an Gebäuden, landwirtschaftlichen Flächen und am Sport- und Freizeitgelände.
Vermeidung einer Gesundheitsgefährdung durch subtropisches Klima und einer Schnaken- und Mückenplage.
Es gilt das Verursacherprinzip: Alle Kosten die zur Vermeidung einer Schädigung und Wiederherstellung des Zustandes vor den Flutungen entstehen, sind vom Verursacher zu tragen. Insbesondere z.B. Schäden an Gebäuden, am Wald, am Straßen- und Wegenetz, Säuberung nach Überflutungen, Nutzungseinschränkung etc.

Wir wollen, dass die geplanten Maßnahmen für die Bevölkerung, für den Tourismus und für die Natur verträglich gestaltet und durchgeführt werden.
Hochwasserschutz ja, aber:

Keine Zerstörung des klimatisch wertvollen Rheinwaldes.
Schutz unserer Naherholungsgebiete.
Vermeidung einer erhöhten Schnaken- und Mückenplage.
Keine nassen Keller durch Grundwasseranstieg.
Schutz der Sport- und Freizeitgelände Keine Einschränkungen für den wichtigen Tourismus.
Prüfung von Alternativen für einen verträglichen Hochwasserschutz.

Dafür steht die Bürgerinitiative Polder Wyhl/Weisweil so nitt! e.V..

Informieren Sie sich auf unseren Seiten.

Aktuelles

Neuenburg wird weiter ausgebaggert und dies als ökologisch bezeichnet

Klimawandel, neue Anpassungen

Link zum Artikel in der Badischen Zeitung

"Die wirksamste Maßnahme mit Blick auf den Klimawandel ist konsequenter Klimaschutz. Aber das alleine wird nicht reichen", betonte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). "Wir brauchen Wälder, die mit längeren Trockenphasen klarkommen. 

Was bedeutet das für die geplanten künstlichen Flutungen im Polderraum.

Was bedeutet dies für den Hochwasserschutz, sind dann hier diese absurden Waldumbaumaßnahmen erforderlich?

In Burkheim läuft nicht alles wie versprochen

Verständnis für Schutzgebiete lässt nach

Link zum Artikel in der Badischen Zeitung

Hinweis zu dem Artikel in der Badischen Zeitung: Die Spielräume für die Schutzgebiete werden immer enger und knapper.

Wie verhält es sich dann, wenn ausgewiesene Naturschutzgebiete, mißbraucht und Raubau betrieben wird durch Baumaßnahmen  für ein Landesprojekt. Natur-, Vogelschutzgebiet und Bannwald, alles vor vielen Jahren eingerichtet. Aber für das IRP kann dies alles zerstört werden und dann soll sich die Natur wieder neu erfinden! Für was brauchen wir dann Naturschutzgebiete???

Arbeiter sitzen nach Hochwasser im Rheinwald fest

Link zum Artikel in der Badischen Zeitung

Ja lt. RP funktionieren die Warnungen und Absperrungen immer! Dies wirft doch einige Fragen der Sicherheit auf!

Wie wird es wohl bei den künstlichen/ökologischen Flutungen sein???

Invasives Insekt mit Riskopetential

Link zum Artikel in der Badischen Zeitung

Die asiatische Tigermücke soll in Rheinhausen durch die KABS bekämpft werden.

Wie werden sich  die geplanten künstlichen Flutungen im Rheinwald bezüglich der Populationen auswirken?!

Die Tigermücke stellt laut Behördenmitteilung ein nicht unerhebliches potentielles Risiko dar. Die Tigermücke kann eine Vielzahl von Krankheitserregern wie das Dengue-, Zika-, Chikungunya- und das West-Nil Virus übertragen.

Die Eier der Tigermücke sind in trockenem Zustand sehr lange überlebensfähig, bei der nächsten Flutung bzw. Nässe kommt es zum Schlupf und die nächste Generation ist wieder aktiv.

Tigermücke breitet sich in Kehl aus

Link zum Artikel in der Badischen Zeitung

Die Tigermücke breitet sich im Raum Ortenau aus!

Für die Gemeinde entstehen zusätzliche hohe Kosten zur spezial Bekämpfung durch die KABS

PFAS Gesundheitsbelastung

Buergerinitiative bleibt beim Nein zu den Flutungen

Link zum Artikel in der Badischen Zeitung

Bei der Jahreshauptversammlung der BI Polder Wyhl/Weisweil wurde klar und deutlich kommuniziert, die BI bleibt beim NEIN gegen die ökologischen Flutungen.

Kahlschlag für den Rückhalteraum Breisach/Burkheim

Link zum Artikel in der Badischen Zeitung

 

In dem Artikel steht für jeden gefällten Baum wird 1/1 neu angepflanzt. Wie wird die Lebenszeit von 50 - 100 Jahren klimatechnisch vergütet. Wo wird die Fläche von 1,7 ha für die Neubepflanzung hergenommen?

Gerstern war ich in dem Film "Munay tanzt" mit 75 Jahren zu Fuß von Konstanz nach Flensburg. Ihr blutet bei diesem Anblick das Herz, genauso mir!!!! Anna Haag

Der Eisvogel fühlt sich am Oberrhein wohl

Landwirte beuten das Wasser aus

Link zum Artikel in der Badischen Zeitung

"Die Landwirte beuten das Wasser aus! ein bz Interview mit Daniel Reiniger, Gewässerexperte beim Umweltschutzverband Alsace Natur, über die Trockenheit im Elsass.

Die Rekordhitze dieses Sommers hat auch im Elsass Folgen für die Gewässer.